Afrika und Mittlerer Osten Forschungsassistentin
Megatrends Afrika Forschungsassistentin für Außenkommunikation
2022-2024 Forschungsassistentin mit Schwerpunkt Außenkommunikation im Projekt »Megatrends Afrika«, Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten, SWP, Berlin
2018-2021 Wissenschaftliche Hilfskraft am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Forschungsprogramm Inter- und transnationale Zusammenarbeit, Bonn
2017-2021 M.A. Politikwissenschaft, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
2015-2018 Freie Journalistin
2013-2017 B.A. Politikwissenschaften und Geschichte, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Rohstoffpartnerschaften sind ein bedeutsames Element einer nachhaltigen Rohstoffaußenpolitik. Die Autorinnen und Autoren blicken auf einige Staaten, mit denen die Bundesregierung Rohstoffkooperationen eingehen könnte, und machen Vorschläge, wie diese Zusammenarbeit aussehen kann.
What does it mean to design a sustainable and effective Africa policy? How can Germany develop and rethink its relations with Africa? We addressed these questions in a dedicated blog series between September 2023 and February 2024: Joint Futures. This publication brings together all the contributions.
doi:10.18449/2024MTA-WP12
Deutschland und Namibia leiten im September den UN-Zukunftsgipfel. Im Mittelpunkt steht die Reform der Vereinten Nationen – ein Hauptanliegen vieler afrikanischer Staaten. Ziel sollte es sein, das Vertrauen in multilaterale Organisationen zu stärken, sagt die Grünen-Abgeordnete Jamila Schäfer im Interview.
Africa and Europe are facing the same global crises and megatrends. This opens up space for an international feminist debate. But “we do not have to have the same feminist politics,” argues Minna Salami (The New Institute). For a start, European politicians need to overcome persistent Eurocentric views.
Im Vier Fragen-Interview mit Megatrends Afrika fordert Dr. Katja Leikert (CDU) ein klares Selbstverständnis von den strategische Interessen Deutschlands. Für eine zukunftsfähige Afrikapolitik sollten wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungszusammenarbeit enger verzahnt werden.
Im Vier Fragen-Interview fordert Agnieszka Brugger (Bündnis 90/ Die Grünen), dass mit den Afrikapolitischen Leitlinien Akzente für ein grundlegend neues Verständnis von Partnerschaftlichkeit gesetzt werden: Wertschätzung, Ehrlichkeit und Fairness sollten Leitwerte sein.
Im Vier Fragen-Interview skizziert Dr. Christoph Hoffmann (FDP) Erwartungen an eine strategische Erneuerung des deutschen Engagements auf dem afrikanischen Kontinent. Besonders wichtig seien ein ehrlicher Dialog mit den afrikanischen Partnern und Investitionen in Infrastrukturen.