Afrika und Mittlerer Osten Wissenschaftler
Seit Januar 2022 Wissenschaftler in der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten
2019-2021 Research Fellow, Krisenprävention und Diplomatie in Afrika, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
2015-2019 Promotion in Friedens- und Konfliktforschung am King’s College London
Seit 2015 Non-Resident Fellow, Global Public Policy Institute
2012-2015 Research Associate, Global Public Policy Institute
Von der Revolution zum Krieg
doi:10.18449/2024S10
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 07, 28.02.2024, 87 Seiten, S. 75–79
Somaliland soll Äthiopien Zugang zum Meer gewähren. Als Gegenleistung will es als Staat anerkannt werden. Gerrit Kurtz erklärt, welche Interessen hinter diesem Deal stecken und wie dieses Vorgehen die Stabilität am Horn von Afrika gefährdet. Moderation: Dominik Schottner.
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 01, 23.01.2024, 94 Seiten, S. 41–44
Zivile Akteure, nicht allein die Konfliktparteien, sollten die Friedensverhandlungen führen
doi:10.18449/2023A32
Das Ende des Krieges im Norden sollte der Auftakt für grundlegende Reformen der Regierungsführung sein
doi:10.18449/2023A14
Krisenprävention, Stabilisierung und Friedensförderung sollten einen wichtigen Platz in der neuen nationalen Sicherheitsstrategie einnehmen, schreibt Gerrit Kurtz (SWP) in diesem Megatrends Afrika Spotlight. Dabei sollten nicht nur Bedrohungen, sondern auch Chancen betrachtet, Prinzipien für Kohärenz genannt und eine stärkere Wirksamkeitsüberprüfung sichergestellt werden.
Somaliland bietet Äthiopien Hafen gegen Anerkennung
The War in Sudan as a Threat to International Peace and Security
Bei der Befriedung des Sudans komme Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten eine wichtige Rolle zu, sagt Afrika-und Nahost-Experte Gerrit Kurtz. Er rät zudem, die demokratischen Akteure im Land zu unterstützen.